Jugend­gottesdienst

von Jugendlichen für Jugendliche

Leider finden zur Zeit keine Jugendgottesdienste statt ...

Wie alles begann ...

Artikel von Tinka Stolz und Jasmin Greis erschienen im Gemeindebrief Frühling 2022

Bei einem Mitarbeiterabend im Gemeindehaus Dautenbach kam uns Jugendlichen die Idee, regelmäßig Jugendgottesdienste in der Christuskirche zu veranstalten. Alle Mitarbeitenden warenbegeistert von unserer Idee und gaben uns die Aufgabe, die Planung selber in die Hand zu nehmen, woraufhin wir unseren Vikar Oliver Kallauch fragten, ob er den ersten Jugendgottesdienst mit uns Jugendlichen gestalten möchte. Er war sofort begeistert und so nahm die Planung ihren Lauf. Viel Arbeit wartete auf uns, denn der erste Jugendgottesdienst sollte bereits am 4. Dezember 2021 stattfinden.

 

Bei der Planung war uns besonders wichtig, einen interessanten und ansprechenden Gottesdienst in erster Linie für Jugendliche zu gestalten, der aber natürlich auch für alle anderen Gemeindemitglieder sein soll. Der erste Jugendgottesdienst stand unter dem Thema „Hoffnung“ und war ein voller Erfolg. Der Gottesdienst wurde gestaltet von vier jugendlichen Mitarbeitenden unserer Gemeinde, unserem Vikar Oliver Kallauch und unserer Band „Fearless“. Der Gottesdienst begann mit einer Umfrage über einen QR-Code unter der Fragestellung „Was ist das Schönste an der Advents- und Weihnachtszeit?“. Das Ergebnis war eindeutig, dass die Zeit mit der Familie für die meisten am wichtigsten ist.

Anschließend zog unser Vikar Oliver Kallauch mit seiner Andacht nicht nur alle Jugendlichen, sondern auch alle anderen Gottes dienstbesucher in seinen Bann. Ein Highlight war dabei das Lied „Run“ von Leona Lewis, das er auf seiner Gitarre spielte und dazu sang. Im Anschluss haben wir als Team nur positives und begeistertes Feedback erhalten.


Wir bedanken uns im Namen des gesamten Teams bei allen, die den ersten Jugendgottesdienst mit uns gestaltet haben, und der Band „Fearless“.
Unser aktuelles Team freut sich auf weitere Jugendgottesdienste in der Christuskirche, die hoffentlich genauso gut ankommen wie der erste.

 

Tinka Stolz und Jasmin Greis

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